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Interessantes über Nimbus
Nimbus
Wundervoll puristische Formsprache prägt die Designleuchten der schwäbischen Leuchtenschmiede Nimbus und vereint sich auf wundervolle Weise mit modernster LED Technik, die begeistert und traumhafte Lichtergebnisse liefert. So sind beispielsweise... die Q9 LED Deckeneinbauleuchten sehr beliebt mit ihrem wundervoll puristisch futuristischen Design, ihrer dezenten Eleganz und den integrierte wartungsfreien LEDs mit beeindruckender Lichtwirkung. Genauso erfolgreich sind die Roxxane LED Schreibtischleuchten und Stehleuchten, die nicht nur durch ihre wunderbaren Friktionsgelenke präzise ausrichtbar, sondern deren High Tech LEDs gleich in drei Lichtfarben lieferbar sind.
Nimbus: Innovativste LED-Leuchten im minimalistischen Design
Die Nimbus Q 36 Deckenleuchte ist ein Paradebeispiel für die Innovationsstärke des deutschen Lampenherstellers Nimbus Group in Stuttgart. Das Modul Q 36 als Deckenanbau- beziehungsweise Deckeneinbauleuchte zeichnet sich durch das extrem flache Design und die exzellente Lichtwirkung aus, die 36 LED-Lampen erzeugen, indem sie das Licht breit gestreut nach unten abgegeben. Und ausgestattet mit der sogenannten Nimbus LED.next-Technologie, die neuste Entwicklung der Schwaben, besitzt beispielsweise das Nimbus Modul Q 36 IQ eine ganz neuartige Steuerungstechnik für die nächste Generation der Lichtnutzung. Der schwäbische Hersteller hat sich in den vergangenen 10 Jahren auf die energieeffiziente LED-Technologie spezialisiert und zählt in diesem Segment heute mit seinen intelligenten Lichtlösungen für die Innenraumbeleuchtung zu den innovativsten Marktführern. Zusammen mit Lichtplanern, Architekten und Elektrofachleuten entwickelt Nimbus nicht nur modernste Innenraumlampen, sondern auch lichtgestalterische und funktional optimierte Konzepte für Wohnhäuser, öffentliche Gebäude wie Schulen oder Rathäuser, für Bürogebäude, Arztpraxen, Galerien und für Räume in großen Firmenzentralen wie zum Beispiel in der Hauptverwaltung von Unilever, der Handelskammer in Hamburg, der ADAC-Zentrale in München oder der Hauptverwaltung der Welthandelsorganisation WTO in Genf.
Von der Garagenwerkstatt zum Markführer
Angefangen hat alles in einer Garage: Nimbus-Firmengründer Dietrich F. Brennenstuhl nutzte sie Ende der 1980er Jahre als Lampen-Werkstatt. In ihr arbeitete der Architekt und gelernte Werkzeugmacher an seiner ersten Halogenleuchte, die Cirrus 0, einer zylinderförmigen Lampe mit einem Seilsystem für eine Kunstgalerie. Schon in dem Erstlingswerk zeigen sich die Qualitäten, die später für Nimbus charakteristisch wurden, nämlich ein klares und reduziertes Design, hochwertige Materialien und eine technische Ausgereiftheit. Bereits in den Anfangsjahren seiner Firma erkannte Brennenstuhl, dass viele technische Eigenschaften von herkömmlichen Leuchtmitteln wie beispielsweise die Hitzeentwicklung oder die Lichtemission in der Gestaltung der Lampen Beschränkungen bedeuten, so dass er seine Ideen nicht optimal umsetzen konnte. Aus diesem Grund widmete sich Nimbus ab dem Jahr 2000 intensiv der neuen LED-Technologie, denn die kleinen, wenig Wärme produzierenden LEDs ermöglichten viele neue Möglichkeiten in der Lampenentwicklung. Anders als andere Leuchtenproduzenten, die sich darauf konzentrierten, um ein herkömmliches Leuchtmittel herum ein Lampengehäuse zu entwerfen, verstand Nimbus die LEDs mit ihren geringen Abmessungen und den vorteilhaften technischen Eigenschaften als neue Basis für ein neuartiges Design. 2006, nach fünf Jahren intensiver Forschungsarbeit im eigenen Haus und in Kooperation mit diversen Zulieferern, waren die leistungsstarken und zuverlässig arbeitenden LEDs marktreif. Von da an beherrschte der schwäbische LED-Pionier mehrere Jahre lang den Markt. Nimbus hat bis heute viele Millionen LEDs in rund 10.000 LED-Projekten auf der ganzen Welt eingebaut, so dass das Unternehmen inzwischen auf einen Erfahrungsschatz in diesem Bereich zurückgreifen kann, der nahezu konkurrenzlos ist.
Stetige Weiterentwicklung mit kompetenten Partnern
Nimbus steht in seiner Entwicklung nicht still und arbeitet stets an neuen Innovationen. Derzeit stehen kabellose Leuchten im Fokus der schwäbischen Ideenschmiede: Erste Ergebnisse sind die mobilen und kabellosen Lampen Roxxane Fly CL und die Steh- und Tischleuchten Roxxane Leggera CL.
Nicht selten kooperiert das Unternehmen mit externen Partnern. So ist die Nimbus Group beispielsweise Projektkoordinator in einem auf drei Jahre angelegten Forschungsprojekt mit vier weiteren Mittelständlern, in dem man die gestalterischen und technologischen Möglichkeiten neuer und cleverer LED-Leuchten erprobt. So haben beispielsweise spritzgegossene Schaltungsträger, die etwa im Automobilbau zum Einsatz kommen, auch im Bereich der Innenraumbeleuchtung das Potenzial für neue Designs und Lichtkonzepte. Spezielle Sensoren können zum Beispiel dafür sorgen, dass mehrere Leuchten intelligent miteinander korrespondieren können. Zudem ist Nimbus Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), Mitglied im Stiftkreis des „Rat für Formgebung“ in Frankfurt und Kooperationspartner des Frauenhofer Instituts, einiger Hochschulen und großer Architekturbüros. Das breite Engagement in der technologischen Entwicklung resultiert nicht zuletzt aus der Tatsache, dass die Nimbus Group aus zwei Marken unter einem Dach besteht: der auf Lichttechnik spezialisierten Marke Nimbus und der Marke Rosso, ein Akustikspezialist, der an spezifischen Akustiklösungen, Beschattungs- und Raumgliederungssysteme für private und gewerbliche Räumlichkeiten arbeitet. Aus dieser Synergie mit jeweils hervorragender Kompetenz auf dem jeweiligen Fachgebiet werden individuelle Konzepte für Architektur und Raumplanung entwickelt, die sowohl alle technologischen als auch gestalterischen Potenziale ausschöpfen. Das schlägt sich auch im Bereich der Beleuchtungslösungen nieder, die Nimbus in einem breiten Spektrum anbietet.
Beliebte Leuchtenserien von Nimbus
Neben den klassischen Nimbus Leuchten mit Halogen-, Leuchtstoff- oder Kompaktleuchtstofflampen ist eine umfangreiche Palette an LED-Leuchten im Sortiment, die all die Vorteile, die die neue Technologie eröffnen, in sich vereinen – angefangen vom Design über die Lichteigenschaften bis hin zu den Funktionen. Zu den erfolgreichsten und beliebtesten Produktreihen der schwäbischen Leuchtenschmiede gehören neben dem Q-Modul die Wandaufbauleuchte Nimbus Air Maxx, die Tisch-, Steh- und Pendellampe Nimbus Office Air, die sich durch die betonte Kantenführung im Design auszeichnet und auf diese Weise nicht nur eine edle Eleganz, sondern auch eine präzise Ausstrahlung besitzt, und die Deckenleuchten der Produktfamilie Nimbus Mike India, die mit vielfältigem Zubehör für die unterschiedlichsten Beleuchtungsbedürfnisse angeboten wird. Auch die Pendelleuchte Nimbus Line, die sowohl in Wohnräumen als auch in gewerblichen Büroräumen ideal zum Einsatz kommen kann, erfreut sich nicht zuletzt dank der erstklassigen minimalistischen Optik einer großen Nachfrage.
Nimbus Firmenphilosophie: Nachhaltigkeit, eine besondere Arbeitsatmosphäre und Qualitätssicherung
Die Nimbus Group beweist ihr ökologisches Bewusstsein nicht allein durch die Konzentration auf die energieeffiziente LED-Technologie, sondern auch durch die nachhaltige Optimierung des Produktionsprozesses und das unternehmerische Handeln. So werden beispielsweise die Nimbus-Lieferfahrzeuge aus der unternehmenseigenen Solar-Anlage gespeist. Und man begrüßt das Konzept der kurzen Wege: Über 90 Prozent der Zulieferbetriebe sind in einem Umkreis von weniger als zwei Fahrstunden vom Unternehmensstandort in Stuttgart-Feuerbach angesiedelt, an dem vom Entwurf über die Herstellung bis zum Vertrieb alle Produktionsschritte unter einem Dach vereint sind. Nimbus geht gern eigene Wege und will sich bewusst von anderen Unternehmen unterscheiden. Für das „Anders-sein“ steht exemplarisch auch die Firmenkantine, in der sich alle 160 Mitarbeiter allmorgendlich zum gemeinsamen Frühstück versammeln: Dort sitzt dann der Lagerarbeiter neben dem Designer, der Lichtplaner neben dem Controller, der Innenarchitekt neben dem Verpacker oder dem Akustikfachmann. Auch der Firmenchef höchstpersönlich ist anwesend, der für das Frühstück seiner Belegschaft aufkommt. Das Ganze findet unter einem Motto statt, das in einem Zitat auf der Kantinen-Stirnwand festgeschrieben ist: „Ich suche nicht – ich finde. Suchen, das ist (das) Ausgehen von alten Beständen und ein Finden Wollen von bereits Bekanntem im Neuen. Finden – das ist das völlig Neue...“. Das Neue gehört bei der Nimbus Group zum Programm, sei es bei der Produktentwicklung oder bei anderen Teilen der unternehmerischen Tätigkeiten. Zuletzt investierte die schwäbische Firma viel Kraft und Engagement in die Optimierung der einzelnen Unternehmensbereiche wie Forschung, Produktion und Logistik sowie in die Qualität der Beratung des Vertriebs. So ist es möglich, dass die qualifizierten Montagefachleute jederzeit, ganz flexibel, wenn es die Kundenanfrage erforderlich macht, die Produktion umstellen können von zum Beispiel einer getakteten Serienherstellung von mehreren hundert Leuchtenmodellen auf die aktuell nachgefragten Sonderanfertigungen von etwa großen Leuchtringen für einen Bürokomplex. Dabei legt Nimbus höchsten Wert auf die Qualität seiner Produkte: Um beispielsweise immer genau die gewünschte Lichtfarbe einer LED-Leuchte zu gewährleisten, werden im sogenannten „Binning“-Verfahren im Wareneingang alle elektronischen Bauteile systematisch kontrolliert. Mit der Garantie der exakten Lichtfarbe, will Nimbus ein Qualitätsversprechen einlösen, das in der Branche einzigartig sei.